Vinyl is back oder Black is back sind die Schlagworte, die seit ein paar Jahren wieder die Schallplatte hochleben läßt.
Wer hätte das gedacht, das 130 Jahre nach der Erfindung dises Mediums Vinyl wieder in ist.
Früher wurde vor der Pressung einer Schallplatte die Musik auf einem Tonband aufgenommen. Das Tonband ist natürlich analog und kennt kein eckige Kurven oder komprimierte Musik. Die steile Sinuskurve bestimmte die Takte. Die Bänder verloren aber auch mit der Zeit ihren Klang. Aus Bandmaschie wurden dann digitale Aufnahmesysteme.
Als ich zur Musik fand, gab es mitte der 70er nur Platte und Kassette
Meine erste Anlage..
Ich selbst bekam von meinem Vater mit 7 Jahren eine kompakte Stereoanlage von Schneider mit einem Plattenspieler von Dual. Meine erste Platte war die LP von Abba "The fantastic Abba" und sammelte in den Jahren bis Mitte 90 ca. 50 Schallplatten an. Von Queen, Led Zeppelin ...
CD und DVD und Heimkino...
Mit den 90er kam dann die CD!!
Als anfangs der 90er die digitale Musik in Form der CD nach oben kam, war die einfachere und kostengünstigere Produktion gegenüber der Vinyl einfach überlegen. Digitale Aufnahmestudios schossen aus dem Boden.
Die CD ließ auch mich anfangs durch ihre Einfachheit und Kompaktheit begeistern. Jedoch kaufte ich mir wichtige Musik auch immer noch als Schallplatte. Ein Onkyo Plattenspieler folgte dem Dual. Die Heimkinowelle begeisterte mich zusehends. Ich kaute von Yamaha den ersten Dolby Suround Receiver. Die DVD war dann bei mir jahrelang das Medium meiner Wahl. Platten kaufte ich mir nur noch sehr sporadisch. Meine CD Sammling wuchs zusehends. Es wurden auch auf dem Markt nicht mehr viele Schallplatten angeboten. Ich richtete mir ein 7.1 Heimkino ins Wohnzimmer ein. Aktuell steht da noch ein Denon AVR 4310. Für CD und SACD ist noch mein Denon A 11 zuständig. Das steht alles bis heute noch und tut seinen Dienst hervorragend.
2010 "verschied " dann mein Onkyo Plattenspieler. Ich kaufte ein Denon Vollautomat 300f mit einem Denon DL 160. Ich hörte wieder mehr Platten.
Vinyl is back...
2013 stieg ich vollends in das analoge "Paradies" ein. Ich kaufte einen Rega RP 40. Darauf folgten ein Röhrenvorverstärker EAR L834 und den Phonovorverstärker von EAR P 834. Parallel zogen dann noch eine Transistorkette ins Haus. Die Class A Endstufe von Threshold T 100 und eine PS Audio GCPH Phonovorstufe komplettierten meine analoge Ketten. Den Rega RP 40 nütze ich heute noch gerne. Er ergänzt meine Kette. Die Regas sind Klangweltmeister!! Aktuell läuft er an meiner Röhrenkette von EAR..
Angekommen...
Den absoluten Traum verwirklichhte ich dann 2017! Mein Traum war schon immer ein Plattenspieler mit 2 Tonarmen. Und zwar ein Tangentialarm und ein Radialtonarm. Mit dem Erscheinen des Clearaudio Innvoation Basic war dieses Lauf werk für mein Wohnzimmerstudio mein Ziel. Das sollte auch zur Ergänzung zu unseren Studios bei Hifi-Aktiv & Radio Becker fungieren. Aktuell steht ein Clearaudio Innovation basic mit einem Clearaudio TT 3 und einem Radialtonarm von Clearaudio "Tracer" in meinem Wohnzimmer Studio auf einem Wandregal. Klanglich bin ich da angekommen. Genau da wollte ich hin!! Der Tonabnehmer beim TT3 ist bis dato der Clearaudio MC Concept und beim Tracer der MM von Clearaudio Performer V2. Dieses Wohraumstudio ist öffentlich und ihr könnt euch gerne mal nach Terminvergabe selbst ein Bild machen, was so eine analoge Kombination leisten kann!
Meine Lautsprecher sind immer noch seit 1990 die HECO Superior 830 Standlautsprecher. Die gefallen mir in der Kette noch sehr gut!!
Meine Clearaudiokette mit PS Aufio GCPH und Threshhold T 100
Meine Rega Kette mit EAR 834 L und 834 P und Denon POA T 10
Aktuell 2018 besteht eine stabile Nachfrage nach Schallplatten. Die CD Zahlen nehmen stetig ab. Vinyl ist in und macht Spaß!! E ist halt schon was schönes und genussvolles, sich eine schöne Scheibe aufs Plattenteller zu legen und bewußt die Musik zu geniessen.
Schallplattenbesprechungen..
In diesem Blog versuche ich hauptsächlich meine persöhnliche Meinung über neue Platten oder Pressungen kund zu tun!!
Ich bekomme immer wieder die Frage: "Warum vergleichst du Platten und Pressungen miteinander". Das klingt doch alles gleich!!
Das muß ich dann verneinen. Es gibt vielerlei Unterschiede, die man klangmäßig unterscheiden kann. Der Hauptpunkt ist das schon oben angesprochene Mastering. Was für ein Ausgangsmaterial hatte der Toningeneur. Bestimmte Label`s versuchen solche Aufnahmen so gut es irgend wie geht auf die Platte zu pressen. Sie versuchen z.b. die originalen analogen Aufnahmebänder zu bekommen und der Toningieur presst diese Aufnahme dann auf eine Matritze,mit der dann später die Schallplatte gepresst wird! Das ist natürlich der idealfall.
Wenn man sich mit den verschiedenen Pressungen eingehend befasst, stellt man dann fest, das z.b. USA Pressungen anders klingen wie eine UK Pressung. Ganz deutlich sind klangliche Unterschiede bei Japanpressungen aus den 70 und 80er. Die klingen sehr oft dynamischer, transparenter wie deutsche oder USA Pressungen. Was da für eine Ursache dahintersteckt ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. Sind die EU oder früheren deutschen LP`s Kopien von Kopien und die Japaner evtl nicht!?!?
Aber fakt ist es gibt deutlche klangliche Unterschiede!!!
Audiophile Labels..
Dann gibt es audiophile Label`s wie Analog Production oder MFSL , Verve, Music on Vinyl, Blue Note ect., die solche Aufnahmen bestmöglichst sehr aufwendig remastern und über ihr Label veröffentlichen.
Ich habe so ca. 1000 Platten in meinem Regal stehen. Ich kaufe oft vor allem ältere Platten über Discogs.com von privaten Sammlungen. Die Preise sind da oft moderat. Ausreißer bei bestimmten Pressungen sind natürlich immer gegeben. Mehr wie 100€ hab ich für eine Platte noch nie bezahlt. Man braucht nur Geduld und Spucke dann natürlich das nötige Kleingeld, dann kann man sich vor allem die älteren Schätze ins Wohnzimmer holen....
Meine Bewertungen..
mache ich nach dem Schulnotensystem. Eine 1 in der Klangbewertung ist für mich Referenz! Eine 1 in der Pressqualität ist fast unmöglich zu erreichen, aber es gibt diese Platten, die keinen Knackser, kein lautes Rillengeräusch haben und dann noch völlig plan auf dem Plattenteller liegen.
Eine Pressqualität von 3 ist schon mit deutlichen klanglich hörbaren Knackser und Knistergeräuschen behaftet. Schlechter wie 3 ist eigentlich ein no go!! Bei der klanglichen Bewertung sieht es ähnlich aus. Hier bewerte ich nur die klanglichen Qualität der Aufnahme von der jeweiligen Platte. Und das kann auch unglaublich vareieren.
Die Dynamikrange...
Wichtig ist noch den Unterschied von Rock, Jazz zu elektronischer Musik. Ein DR 7 ist bei Jazz oder Rock ein niedriger Wert. Dagegen ein guter Wert bei elektronischer Musik. Alle Werte über DR 11 haben eine sehr hohe dynamische, klangliche Qualität
Der klangliche Unterschied..
Der so oft zitierte und gehörte Unterschied von Platte und CD ist so eine Sache. Wer einmal eine akustisches Gitarrenkonzert digital gehört hat und dann den analogen Vergleich vornimmt, hört bei der digitalen Version die fehlende Wärme, Emotionalität und vor allem fehlende Räumlichkeit.
Bei analoger Musik hebt sich die Musik von den Lautsprecher ab, es klingt in den Mitten wärmer, räumlicher und detallierter.
Die Vorteile der CD oder des Download sind eher die Kompaktheit und Platzersparniss. Der Klang in den Höhen ist oft klarer und es knackst nichts zwischendurch..Man braucht allerdings auch dann eine hervorragende Kette, um diese Medien und Datensätze so hörbar abspielen zu können. Wer denkt das klingt auf einer 0815 Anlage super, der täuscht sich da ganz gewaltig. Ein audiophiler CD Player um die 2000 € klingt ganz anders, wie einer um 500€. Wenn man kostengünstig hochauflösende Downloads hören will und dabei nicht so viel ausgeben will, muß sich allerdings zum Rechner mit einem DAC anfreunden. Dieser an einer guten Elektronik und Lautsprecher angeschlossen, läßt einem die musikaliscen Datensätze genießen.
Die 2 klanglichen Fakten , die für die CD sprechen
- Der Wechselschalldruck bei der CD beträgt um die 90db; Vinyl liegt je nach qualitativer Kette bei 40 -70db.
- Bei schlechter Tonabnehmerjustierung schlechte Kanaltrennung bei Vinyl, bei CD immer perfekte Kanaltrennung
- Deutlich wenig aufwendigere Herstellung
- Handling sehr einfach
- Platzsparende Lagerung
- kein Rillenrauschen wie Vinyl
- Kein Knacksen...
Fakten für die nicht für die CD sprechen
- Im Endeffekt zu kompriemierter Medium(16bit)
- Haptik schlechter als Vinyl
- Frequenzspektrum CD 20Hz -22kHz dagegen Vinyl 20 Hz bis 50kHz je nach Tonabnehmer
Warum gewinnt dann die Vinyl jedesmal die Blindhörtests bei meinen Vergleichen?
Nicht zu vergessen, auch bei Vinyl gibt es absoluten Klangschrott, wie bei jedem bekannten Medium. Bei audiophilen Platten allerdings sieht das anders aus. Und um die geht es hauptsächlich, wenn man sich mit Vinyl näher beschäftigt.
Klangliche Vorteile von Vinyl:
- wird oft im Vergleich dynamischer empfunden
- typisch warmes Klangspektrum
- Bässe werden subjektiv tiefer gehört
- Breitere räumliche Klangbühne
Unbestritten ist ein analoges Mastering aufwendiger wie ein digitales. Ein analoges Mastering wird von einem Masteringeneur/Tontechniker vorgenommen. Und da gab es auch in der Vergangenheit nicht so viele Tontechniker, die das beherschten. Man mußte sich früher beim analogen Mastering bei der Aufnahme, viel mehr Mühe geben, da es danach nicht mehr viel Möglichkeiten zur Verbesserung gab. Toningeneure wie ein Bernie Grundman oder Doug Sax ect. waren da wahre Künstler ihres Fachs und man tat gut daran ihre gemasterten Pressungen zu besorgen. Ie haben und hatten natürlich ihren Preis!
Die gesamte Kette entscheidet den Klang und Dynamik! Die Qualität der Aufnahme und das Mastering sind maßgebliche Kritereien der Qualität jeder Tonspur. Klanglich jedoch verliert jede digitale Tonspur gegen jede Analoge aufgenommene Aufnahme.
Von der Aufnahme mal abgesehen, die das wichtigste klangliche Teil der Kette darstellt, ist der Lautsprecher erstmal ein sehr wichtiges Glied der Kette. Jeder Lautsprecher hat eine eigene klangliche Charakteristik. Außerdem ist die Lautsprecheraufstellung und die Raumakustik eine entscheidenes Kriterium der analogen Kette. Die schon angesprochene Raumakustik ist jedoch ein eigenes großes Thema, das ich später nochmal genau beleuchten werde. Allein die richtige Aufstellung der Lautsprecher und die Bedämpfung des Hörraumes ist äußerst wichtig. Man muß probieren bis einem der Klang gefällt.
Weitere Woweffekte und klangliche Verbesserungen bringen in einer analogen Kette eine gute Phonorstufe zu stande. Beim CD Player entscheidet ein guter DAC die klangliche Aufbereitung. Die Phonovorstufe verwandelt das Signal des Tonabnehmers in einen Ton und verstärkt diesen auch noch. Und das kann dann sehr gut klingen. Auch die Qualität der Abtastung der Platte durch einen hochwertigen Tonabnehmer, läßt bei einer hochwertigen Kette noch deutliche Klangverbessserungen hören.
Wenn man sich für eine analoge Kette entscheidet, sollte man sich keine Schwächen in der Kette leisten. OK, das belastet natürlich den Geldbeutel! Aber lieber ein wenig warten und sparen und dann zuschlagen. Es lohnt ich dann allemal..
Der Kreislauf der analogen Kette beginnt mit dem Ton, dervom Tonabnehmer über Tonarm und Laufwerk dierekt in die Phonovorstufe geleitet wird. Dort wird das Signal umgewandelt und verstärkt und wird so an die Elektronik oder Verstärker oder Endstufe weitergeleitet. Die gewährleistet eine stabile Stromversorgung. Wer denkt das die Elektronik klanglich völlig unerheblich ist, täuscht sich gewaltig. Ein Transistorverstärker klingt charakteristisch anders wie ein Röhren oder Hybridverstärker. Ein Transistorverstärker klingt oft neutraler und analytischer wie ein Röhrenverstärker. Dieser jedoch klingt oft dynamischer, musikalischer.
Ja und dann sind wir wieder beim Lautsprecher und dem angesprochenen Hörraum und die analoge Kette schließt sich.
Mein Schlussfazit:
Für mich klingt eine Vinyl gegenübr CD und Download lebendiger, oft dynamischer und räumlicher. Auch trotz ein paar Knackser bin ich und bleibe von der Vinylscheibe fasziniert. Die Wärme und Emotionalität ist für mich immer wieder überwältigend. Gerade bei älteren anaolgen Aufnahmen aus den 50er oder 60er klingt das gegenüber heutigen Aufnahmen einfach authentischer. Wenn man sich mit Musikl beschäftigt, beschäftigt man sich dann auch immer mit der jeweiligen Aufnahme, mit dem Mastering und der Pressqualität. Und dann landet man man unweigerlich bei Vinyl. Und nur so kommt man dann zu den vinylen Schätzen, die dann immer wieder auf unserem Plattenteller landen und unser Herz erwärmen...
Hochauflösende Downloads sind sicher die Zukunft für die , die sich als Musikliebhaber bezeichnen wollen. Aber mit einem Rechner an seiner Stereoanlage Musik zu hören, ist auch nicht jedermanns Geschmack. Obwohl die klanglichen Ergebnisse, vorausgesetzt auch da steht eine hervoragende Kette im Raum, sind sicher beeindruckend. Jedoch eine Platte frisch aus der Verpackung zu befreien, sie zu waschen und das erste mal aufs Plattenteller zu legen, ist für mich nicht zu toppen!!
Das ist und bleibt meine Gegenwart und Zukunft...
Mehr Audio, Vinyl und Heimkino
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